Schützen Sie Ihre kritischen Infrastrukturen mit DEFEAT 360 External Attack Surface Management
Maximale Kontrolle über Ihre externen Angriffsflächen
Energie- und Wasserversorgungsunternehmen sind das Rückgrat unserer modernen Gesellschaft. Gleichzeitig sind sie ein primäres Ziel für Cyberangriffe. Schützen Sie Ihre digitalen Infrastrukturen mit der führenden Lösung für External Attack Surface Management (EASM) von DEFEAT 360. Unsere Plattform identifiziert und überwacht kontinuierlich alle internet-exponierten Assets Ihres Unternehmens und sorgt so für umfassenden Schutz.
Warum ist External Attack Surface Management entscheidend für kritische Infrastrukturen?
In der Energie- und Wasserversorgung sind Netzwerke und Systeme kritische Infrastrukturen, die im Fokus von Cyberangriffen stehen. Schwachstellen wie veraltete Systeme, ungesicherte IP-Adressen oder vergessene Subdomains bieten Angreifern potenzielle Einfallstore.
DEFEAT 360 ermöglicht eine proaktive und umfassende Überwachung dieser externen Angriffsflächen. So können Unternehmen gezielt Risiken identifizieren und neutralisieren, bevor sie zu einer Gefahr werden. Gerade in der Energie- und Wasserbranche, wo die Verfügbarkeit der Dienste entscheidend ist, schützt DEFEAT 360 die digitalen Angriffsflächen effizient und minimiert die Gefahr von Angriffen.
Vorteile von DEFEAT 360 für Energieversorger
Das EASM-Modul (External Attack Surface Management) von DEFEAT 360 bietet eine umfassende Lösung, um alle externen, mit dem Internet verbundenen Assets Ihres Unternehmens zu identifizieren und auf Sicherheitslücken zu überprüfen.
Sicherstellung der Versorgungssicherheit durch DEFEAT 360
Energie- und Wasserversorgungsunternehmen stehen vor der ständigen Herausforderung, ihre Systeme und Netzwerke gegen wachsende Cyberbedrohungen abzusichern. Eine erfolgreiche Cyberattacke kann nicht nur Betriebsabläufe beeinträchtigen, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Versorgungssicherheit gefährden. DEFEAT 360 bietet eine speziell entwickelte Lösung, um die Sicherheit dieser kritischen Infrastrukturen zu gewährleisten.
Durch die kontinuierliche Überwachung und Analyse Ihrer internetbasierten Angriffsflächen unterstützt DEFEAT 360 Energieversorger dabei, Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen und umgehend zu beheben. Mit einer klaren Übersicht über alle externen Risiken stellt unsere Lösung sicher, dass Ihre kritischen Systeme immer optimal geschützt bleiben – für die ununterbrochene, sichere Versorgung Ihrer Kunden.
Vier Schlüsselkomponenten von DEFEAT 360 EASM
Herkömmliche Sicherheitstools konzentrieren sich oft auf interne Systeme und Netzwerke. EASM bietet eine umfassende Sicht auf alle externen, über das Internet erreichbaren Angriffsflächen. Dies ermöglicht es Energieversorgern, Bedrohungen zu identifizieren, die außerhalb des traditionellen Sicherheitsbereichs liegen und proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu einem Vorfall kommt.
Die Integration von DEFEAT 360 EASM erfolgt schnell und effizient. In den meisten Fällen kann das Modul innerhalb weniger Stunden konfiguriert und einsatzbereit sein, ohne dass große Anpassungen an Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur erforderlich sind.
DEFEAT 360 hilft Energieversorgern, gesetzliche Vorgaben durch die kontinuierliche Überwachung und Absicherung ihrer externen Angriffsflächen zu erfüllen. Identifiziert potenzielle Schwachstellen frühzeitig und dokumentiert die Maßnahmen, die zur Absicherung getroffen wurden. Dies erleichtert die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und reduziert das Risiko von Compliance-Verstößen.
Ja, DEFEAT 360 verwendet maschinelles Lernen und Echtzeit-Daten, um potenzielle Schwachstellen und Bedrohungen proaktiv zu identifizieren. Diese prädiktiven Fähigkeiten helfen Energieversorgern auch zukünftige Bedrohungen zu erkennen und Sicherheitsvorfälle zu vermeiden, bevor diese auftreten.
"Mit DEFEAT 360 haben wir endlich volle Transparenz über unsere externe Angriffsfläche. Das Modul External Attack Surface Management (EASM) zeigt uns Schwachstellen auf, die wir sonst übersehen hätten, und hilft uns, unsere Systeme gezielt zu schützen."
Marcus Kälber Informationssicherheitsbeauftragter